Arezzo Toskana
Besonders schöne Ferienunterkünfte mit Pool, im Agriturismo oder der freistehenden Villa hat Tritt für Sie in dieser Region gefunden! Arezzo befindet sich im äußersten Osten der Toskana und ist Provinz-Hauptstadt. Die Landschaft ist hügelig und hat vier Täler: das Casentino, das Arno-Tal (Valdarno), das Chiana-Tal (Val di Chiana) und das Tiber-Tal (Val Tiberina).
Die Provinz Arezzo hat ca.350.000 Einwohnern, davon leben ca.100.000 in der Stadt Arezzo und hat eine Oberfläche von insgesamt 3235 km2. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Provinz befinden sich in der Stadt Arezzo, aber auch viele der 37 Gemeinden sind einen Besuch wert: Cortona, Sansepolcro, Castiglion Fiorentino, Poppi, Monte San Savino, Foiano della Chiana, Camaldoli, Chiusi della Verna, Bibbiena, Montevarchi und Anghiari.
Ein bisschen Geschichte
Der Ursprung der Stadt von Arezzo beginnt mit den Etruskern, als die Stadt Aritim hieß und eine der 12 Lukumonien-Stadtstaaten Etruriens war. Als die Römer es zu sagen hatten, wurde die Stadt Aretium getauft und wurde Zentrum der Metall- und Keramikwerkstätte. Zu dieser Zeit wurde wurde die Stadt in der wirtschaftlichen Entwicklung durch einen Freund und Minister des Kaisers gefördert und zwar Gaius Cilinius Maecenas, dessen Namen wir auch heute noch in jeder europäischen Sprache benutzen, auf Deutsch: "Mäzen". Er war Nachkomme einer aretinischer-etruskischen Familie und unter anderem einer der Förderer von Horaz und Vergil.
Zur Römerzeit wurden in Arezzo Forum, Theater, Thermalbäder und ein Amfitheater gebaut, dessen Überreste noch erkennbar sind. 270 n.Chr. wird Arezzo schon zum Bischofs, dessen zweiter Bischof, der Hl. Donatus im Jahre 304 das Martyrium erlitt und auf seiner Grabstätte wurde später die Kathedrale gebaut. Seit dem 10.Jhr. übernehmen die Bischöfe die Regierung der Stadt, prägen Münzen und kassieren Steuern. Die aufsässige Bevölkerung versuchte sich diesem zu wehren und den Bischo zu verjagen, wurde aber bösartig von den kaiserlichen Truppen Heinrich V. geschlagen.
Anfang 1300 wird rund um die Stadt eine riesige Festungsmauer gebaut, die ein Gebiet von 107 ha umfasste. Bei den Fehden zwischen Ghibellinen und Guelfi konnten sich die kaiertreuen Truppen durchsetzen. Im Mittelalter war die Stadt ein unabhängiger Stadtstaat, bis sie im Jahre 1289 in der Schlacht bei Campaldino von Florenz verheerend besiegt wurde, 1700 Aretiner mussten ihr Leben bei dieser Schlacht lassen. Nach langen weiteren Streitigkeiten ging die Stadt endgültig 1384 an Florenz und später an das Großherzogtum unter den Medicis. 1511 ist hier Giorgio Vasari, einer der wichtigsten italienischen Dichter, Maler, Bildhauer und Architekten geboren, sowie auch der Humanist Leonardo Bruni.
Die Provinz Arezzo wurde im Jahre 1826 zur Provinzhauptstadt erklärt und geht 1860 mit Vereinigung Italiens an das neugeborene Königreich.
Gold
Arezzo ist eine der wohlhabendsten Städte der Toskana. Das verdankt die Stadt vor allem durch seine Schmuck-Industrie. Hier wurde 1926 von den Familien Gori und Zucchi die Gold-Verarbeitungs-Industrie gegründet, welche heutzutage die wichtigste Italiens ist. Übrigens, 70 % der Goldproduktion Europas kommt aus Italien, allein in Arezzo werden ca. 230 Tonnen Gold pro Jahr verarbeitet. Es ist kein Wunder das am 7. März 1998 das erste italienische Museum für Goldschmuck, in dieser Stadt geöffnet wurde, das "Museum dell´oro Unoaerre" , benannt nach den Gründern Leopoldo Gori und Carlo Zucchi.
Die Stadt ist auch bekannt von einigen Szenen aus dem berühmten Film mit Roberto Benigni La Vita è Bella.
Unterwegs in der Umgebung von Arezzo
Wer Urlaub in der Provinz Arezzo macht, ist gut dran, da es eine sehr reiche Gegend ist, wo man bestens Kultur, Natur und Sport verbinden kann. Viele sind die besuchenswerten Ortschaften, reich an Geschichte, welche schon im 7.Jh.v.Chr. beginnt, vielen interessanten Museen, mittelalterliche Gassen und zahlreichen Veranstaltungen, die oft einen historischen Hintergrund haben. Im Bereich der Natur darf der Parco Nazionale delle Foreste Casentine nicht vergessen werden, dazu kommen noch viele weitere kleinere Naturparks. Zum Wandern, Radfahren, Reiten und vieles Weiteres ist dieses Gebiet besonders geeignet. Auch was Wellness betrifft, hat diese Gegend einiges zu bieten und vergessen darf man natürlich nicht die gute Küche! Viele Restaurants bieten lokale Gerichte, welche vorwiegend mit Zutaten der direkten Umgebung zubereitet werden.
Natur
Die Provinz Arezzo hat viele Naturparks, welche besuchenswert sind. Wunderschön ist zum Beispiel die Val di Chiana, südlich von Arezzo. Das Tal ist nach dem Fluß Chiana benannt und bildet eine Verbindung zwischen den Provinzen Arezzo und Siena. Die aktuelle Form des Tales ist das Ergebnis der Trockenlegung von Sumpfgebieten, womit die Römer schon begannen. Leonardo Da Vinci zeichnete zu Beginn des 16. Jahrhunderts eine Karte, welche zeigte, dass zu seiner Zeit in diesem Tal ein großer See war.
Es gibt noch zwei Reste des großen Sees: Lago di Chiusi und ein sehr kleiner See bei Montepulciano (Provinz Siena).Das Tal liegt zwischen zwei anderen Tälern, dem Orcia- und dem Tiberina-Tal. Dieses Gebiet ist seit prähistorischen Zeiten bewohnt und in den Höhlen von Monte Cetona wurden Wandmalereien aus dem zweiten Jahrtausend v.Chr. gefunden. Nur wenige Kilometer südlich von Arezzo, in der Nähe von Rigutino befindet sich der Parco di Lignano, auf dem gleichnamigen 835 m hohen Berg, ausgestattet mit Holztischen unter den Bäumen und Grills für Barbecue oder Picknick.
Wandern
Die Täler von Arezzo sind besonders beliebt für Trekking. Diese Form des Turismus ermöglicht es den Besuchern, weniger bekannte Orte und Denkmäler in der Umgebung zu erkunden. Wer einen schönen Weg sucht, kann den Club Alpino Italiano di Arezzo kontaktieren, der verschiedene Trekkingkarten vermitteln zur Verfügung hat.
Wanderwege
Ein schöner Weg führt durch das Chio-Tal, bzw. "Valle di Chio". Von La Strada Santa Cristina geht man entlang Il Toppo, Pieve di Chio, Ferioli und Collesecco wieder zurück zum Ausgangspunkt. Auf dem Weg durch Sonnenblumenfelder, Weinberge und Olivenhaine, kommen Sie auch an einigen Orten vorbei, die seit über 3000 Jahren bewohnt sind.
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Radfahren
Ein ganz besonderer Fahrradweg ist der "Sentiero della Bonifica", welcher ca. 62 km lang ist, aber einen Höhenunterschied von nur 20 m hat, bzw. auch für die Anfänger bestens geeignet ist. Der Weg beginnt bei Ponti d'Arezzo und führt Richtung Süden durch Chiari, Chiusi und Foiano della Chiana. Von Chiusi kann man auch weiter in Richtung "See von Montepulciano" fahren. Dieser Fahrradweg ist im perfekten Zustand und führt durch die Val di Chiana, schöne Landschaften, alte etruskische Funde und vorbei an typischen toskanischen Bauernhäusern.
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Golfspielen
In der Nähe von Poppi befindet sich der Golfplatz "Golf Club Casentino", mitten im fantastischen grünen Herz der Toskana. Auf der Hügelspitze das Club House, von woaus man eine fantastische Aussicht genießt und rundherum kleine Steineichen- und Kastanienwälder. Der Club wurde 1985 mit nur 4 Löchern gegründet und mit der Zeit erweitert, so sind es heutzutage 11. Zur Verfügung stehen auch Bar und Restaurant.
Wellness
Die Provinz Arezzo hat einige Thermalquellen mit Wellness-Einrichtungen. Eine der bekanntesten ist Stia, ein Thermalpark. Das Wasser aus dieser Quelle hat heilende Eigenschaften. Der Zugang zum Park ist kostenlos.
Kulinarisch
Die Provinz Arezzo hat mehrere kulinarische Spezialitäten. In Valdarno ißt man "Stufato alla Sangiovannese", eine Art Gulasch mit verschiedenen Gewürzen und Zitronenschale. Auch der "Arrosto Girato" ist ein Klassiker: ein großer Spieß mit verschiedenen Fleischsorten und Gemüse, die "Zuppa dei Tarlati", welche keine Gemüsesuppe, sonder Hühnchensuppe ist, wobei das Huhnfleisch so lange kocht, bis es zu einem Brei wird. Etwas besonderes ist auch "Grifi all´Aretina", bzw. Kalbschnauze, gekocht mit Gemüse, Gewürzen und Tomaten....
Das Chiana-Tal ist die Heimat des berühmten Chianina-Rind. Das Fleisch wird häufig in verschiedenen Gerichten gegessen, begleitet von einem Glas Rotwein aus den Weinbergen in der Nähe von Cortona (mehr über Wein aus Cortona).
Die lokale Küche des Tiber-Tals besteht aus "Brignoli" (dicke Spaghetti mit Weizenmehl und Wasser), Wild, Trüffel und Steinpilzen. Wein und Öl, Zolfini-Bohnen, Kastanienmehl von Pratomagno und Schinken aus den Bergen sind nur einige der vielen Produkte.
Kultur - Sehenswürdigkeiten
Chiesa di San Francesco
Die Franziskanerkirche von Arezzo ist ein typisches Beispiel einer einschiffigen Bettelsordenkirche, mit drei Chorkappellen und einem offenen Dachstuhl. Sie wurde vermutlich 1318 begonnen und knapp 60 Jahre später vollendet. Erst in den folgenden Jahrhunderten wurden die Seitenkapellen dazugefügt. Die berühmeten Fresken der Kreuzlegende führte Piero della Francesca zwischen 1453 und 1459 in der Hauptchorkapelle im Auftrag der Familie Bacci aus. Die Fresken an den Wänden erzählen die Geschichte des Kreuz Christi, wie sie Jacobus de Voragine in der Legenda Aurea überliefert hat.
Duomo
Die Kathedrale ist dem Heiligen Donatus, dem zweiten Bischof von Arezzo geweiht und wurde im gotischen Stil ab 1277 nach Plänen des Margaritone erbaut. Der Bau dauerte mehrere Jahrhunderte, denn erst 1510 wurde das Langhaus gebaut und 1896-1914 die Fassade gestaltet, während der Glockenturm 1857 gebaut wurde und 1934 noch der obere Abschluß mit Rundfenstern und Spitze dazu kam. Dieser Dom wurde mit Macigno-Gestein erbaut, aber nie mit Marmor verkleidet, so wie es in anderen Städten üblich war. Besonders schön sind die bunten Glasfenster von Guillaume de Marcillat aus 1518-24. Der Hauptaltar mit dem Grab des Heiligen Donatus ist eins der reichsten Marmorwerke Italiens, ein Gemeinschaftswerk florentinischer und aretinischer Künstler aus der zweiten Hälfte des 14. Jhr.. Piero della Francesco malte hier das Fresko der Heiligen Maddalena im Jahre 1459. Links anschließend steht der Kenotph des 1327 verstorbenen Bischofs Guido Tarlati, von sienesischen Bilhauern aus 1330.
Pieve di Santa Maria Assunta
Die älteste Kirche in Arezzo ist im romanischen Stil im 12. Jhr. erbaut und daneben steht der Glockenturm "der 100 Löcher" (in Wirklichkeit sind es nur 80 Öffnungen). Im Türsturz und Tympanon des mittleren Portal ist die "Maria Himmelfahrt" dargestellt. Ihr ist, zusammen mit dem Hl. Donatus die Kirche geweiht. Das Innere der Kirche ist durch das schwierige Gelände, auf dem gebaut wurde, auf verschiedenen Niveaus. Sehr schlicht, aber mit vielen interessanten Details, sollte man einen Blick auf die Kapitelle der vorderen Vierungssäulen werfen, die mit Köpfen geschmückt sind.Auf dem Hauptaltar ein Polyptychon von Pietro Lorenzetti.
Piazza Grande
Hinter der Kirche entwickelt sich der "große Platz", welcher sich im frühen Milltelalter trapezförmig entwickelte und dessen Aussehen im wesentlichen im 13., 14. Jhr. geprägt wurde. An der einen Seite die Apsis der Pieve, daneben der Justizpalast und der Palazzo della Fraternita´ dei Laici, dazu auf der anderen Seite der Palazzo delle Logge.
Casa Vasari
In der Via XX Settembre 55 befindet sich das Haus des Maler und Architekten Giorgio Vasari, der es 1540 erwarb, während es noch gebaut wurde und welches von ihm persönlich ausgemalt wurde. Heute ist es ein kleines Museum mit einigen seiner Werke, aber auch Bilder anderer Maler seiner Zeiten.
Ereignisse
Am vorletzten Samstag im Juni und dem ersten Sonntag im September findet die Giostra del Saracino , übersetzt "das Sarazener-Karusell" statt, wo die verschiedenen Stadtviertel in mittelalterlichen Kostümen gegeneinander antreten. Die Pferde nehem Anlauf und der Ritter muss mit seinem Speer eine "drehbare Holzpuppe-den König Indiens" treffen. Das Fest betrifft die ganze Stadt und ist mit Fahnenschwängern, Trommlern, Markt und Essen verbunden...so richtig schön italienisch.
Cortona
Cortona liegt an der Grenze zu Umbrien, an einem Hang des Gebirgszugs, der das Chiana- vom Tiber-Tal trennt. Von dieser alten Etruskerstadt genießt man einen einzigartigen Blick auf des Chiana-Tal. Im 7. Jh. v.Chr. zählte Cortona zu den bedeutendsten Zentren des etruskischen Stammlandes, dessen Mauern aus dem 4. Jh.v.Chr., sowie auch viele Gräber noch recht gut erhalten sind und dessen Fundstücke in dem hochinteressanten Museum Accademia Etrusca aufbewahrt werden. Unter den Römern nicht sehr bedeutend, wird die Stadt 450 n.Chr. von den Goten zerstört. Nach einer kurzen Autonomie geht die Stadt an Arezzo, dann an den König von Neapel und letztendlich an Florenz, bzw. das Großherzogtum der Toskana.
Das Stadtbild wird auch heute noch von engen Gassen und Holzbalkons geprägt, aber nicht verpassen darf man den Besuch der Piazza della Repubblica mit dem Palazzo Comunale aus dem frühen 13. Jh. und gegenüber dem Palazzo del Popolo 1267 errichtet. Der Dom Santa Maria wurde im 11.Jh. als Pieve gegründet und dann Ende des 15. Jh. von Giuliano da Maiano im Renaissance-Stil weitgehend erneuert. Im Inneren eine barocker Hauptaltar mit Marmor-Zyborium aus 1664
Die amerikanische Schriftstellerin Frances Mayes kaufte und restaurierte in den neunziger Jahren eine alte Villa in Cortona. Über dieses "Abenteuer" schrieb sie 1996 den Bestseller "Unter der Sonne der Toskana", welcher auch verfilmt wurde und dadurch Cortona weltweit bekannt gemacht hat.
Ereignisse
Eines der größten Ereignisse der Provinz Arezzo ist die Giostra dell'Archidado in Cortona. Jedes Jahr um Pfingsten läuft eine Prozession von Menschen in mittelalterlichen Kostümen durch die Altstadt. Während des Festivals erinnert die Bevölkerung an die Hochzeit von Francesco Casali, Herrn von Cortona, mit Antonia Salimbeni von Siena im Jahre 1397. Während der sogenannten mittelalterlichen Woche es gibt viele Aktivitäten, inklusive Armbrust-Wettschießen und großes Abschlußessen.
Sansepolcro
Nach der Überlieferung bildete sich der mittelalterliche Borgo um ein 934 gegründetes Oratorium. Der kleine Ort erreichte die Kommunalfreiheit, wurde dann aber ab dem 14.Jh. erst von den Faggiuola, dann Tarlati, der Stadt Perugia und letztendlich dem Kirchenstaat beherrscht, als 1415 hier Piero della Francesca, einer der großen Maler der Frührenaissance auf die Welt kam. 1441 wird Sansepolcro von Florenz für 25000 Fiorini eingekauft und geht somit an das Großherzogtum der Toskana.
Ein Muss ist die im 14.Jh. errichtete romanisch-gotische Kathedrale zu besichtigen. Das Innere ist sehr nüchtern, bietet aber in der linken Chorkapelle ein überlebensgroßes Holzkruzifix, sehr ähnlich dem Volto Santo in Lucca und gehörte zu den "nicht von Menschenhand" gemachten Werken, welches natürlich auch wundertätig wurde. Außerdem ist eine Kunstsammlung mit Werken von Bartolomeo della Gatta und Perugino zu sehen.
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